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Philosophisches Café - Spare in der Zeit....

Sonntag, 9. März 2025, 16:00 Uhr

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not...

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not... und andere Weisheiten zur Sparsamkeit.

"Sparsamkeit in allen Dingen ist die vernünftige Handlung eines rechtdenkenden Menschen." Immanuel Kant

"Der ersparte Pfennig ist redlicher als der erworbene." Martin Luther

"Wer immer sparen will, der ist verloren, auch moralisch." Theodor Fontane

"Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt." Marcus Tullius Cicero

"Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen." Henry Ford

"Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte." Fernandel

Schuldenbremse, Armutsbremse, Bereicherungsbremse

Zukunftsinvestition, Investitionsstau

Über die Verhältnisse leben und darunter

Wachstumszwang und Gesundschrumpfen...

Einführung und Gesprächsleitung: Paul Bender, langjähriger Gewerkschafter und Stammgast des Philosophischen Cafés

Eintritt frei - Spenden erbeten

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Musik und Joik aus Luft und Wasser

Sonntag 23. März 2025, !!! 17:00 Uhr !!!
Liquid Soul feat. Kari Heimen (Norwegen)

Konzert im Rahmen des 47. Weltmusiksalon „Der fliegende Teppich“

Kari Heimen - Joikgesang der Samen, Rahmentrommel

Beate Gatscha - Wasserstichorgel, Aquarion, Hang, Gong

Gert Anklam - Saxophone, Wasserstichorgel, Aquarion

Eine klangvolle Reise zwischen Innovation und Tradition: Das Berliner Duo Liquid Soul (Beate Gatscha und Gert Anklam) sowie die norwegische Sängerin Kari Heimen verbinden auf einzigartige Weise die Klänge der Wasserstichorgel, des Joikgesangs und weiterer besonderer Instrumente wie Hang, Aquarion und Saxophon. Im Zentrum des Programms steht die von Liquid Soul entwickelte Wasserstichorgel, ein Instrument, das Klänge direkt aus dem Element Wasser hervorbringt.

Inspiriert von den vielfältigen Erscheinungsformen von Wasser – flüssig, gefroren, als Schnee oder Dampf – schaffen die Musiker Kompositionen, die sich jenseits gängiger Stilrichtungen bewegen. Humorvoll und virtuos lassen Gatscha und Anklam diese besonderen Töne erklingen. Mit der Joiksängerin Kari Heimen, die aus Sápmi, dem Land der Küstensamen im hohen Norden Norwegens, stammt, verbinden sich traditionelle und moderne Klangwelten.

Der Joik, eine der ältesten Vokaltraditionen Europas, erzählt von Menschen, Tieren und der Natur ihrer Heimat. Kari bringt sowohl traditionelle Joiks als auch eigene, moderne Interpretationen zu Gehör und begleitet sich auf der Rahmentrommel, deren Spiel sie mit Einflüssen aus Indien und dem Nahen Osten bereichert. Das gemeinsame Programm erzählt musikalisch von der Schönheit und Zerbrechlichkeit unserer Welt. Von der rauen Küste bis zu den zarten Klängen des Wassers laden die Künstler ein, in berührenden und eindringlichen Momenten den Klang der Erde zu spüren. Ein unvergesslicher Abend, der zum Staunen und Nachdenken anregt.

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IndiaBaroque*plus 1

Sonntag, 6. April 2025, 19:00 Uhr
Ensemble Samudra

Das einzigartige Ensemble Samudra vereint das reiche Erbe der Barockmusik mit den rhythmischen Feinheiten der klassischen indischen Musik. Bestehend aus Barockvioline, Barockcello und Tabla-Tarang, begibt es sich auf eine faszinierende Reise, um historische Spieltechniken und jahrhundertealte Musiktraditionen mit zeitgenössischer Kreativität zu erkunden.

In exquisiter Handwerkskunst gefertigte barocke Streichinstrumente berühren mit ihrem charakteristischen zeitlosen Klang. Die einzigartige Tabla-Tarang, eine Sammlung von zehn unterschiedlich gestimmten Tablas, verleiht der Alten-Musik eine frische rhythmische Struktur und eröffnet neue Dimensionen.

Neben Sonaten von Barockkomponisten aus dem 17. Jahrhundert erklingen speziell für uns komponierte neue Werke. Erleben Sie mit uns ein Programm, das Grenzen überschreitet und bei allen Musikbegeisterten Anklang findet.

Barockvioline: Kerstin Linder-Dewan

Tabla-Tarang & Pfeifkünste: Ravi Srinivasan

Barockcello: Julia Kursawe

Musik: H. I. F. Biber, R. Srinivasan, A. Stradella, H. Schmelzer und J. Kursawe

Website: https://juliakursawe.de

Das Projekt wird aus bezirkseigenen Mitteln der Dezentralen Kulturarbeit des Bezirksamts Treptow-Köpenick gefördert.

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- The unique ensemble Samudra combines the rich heritage of baroque music with the rhythmic subtleties of Indian classical music. Consisting of baroque violin, baroque cello and tabla-tarang, it embarks on a fascinating journey to explore historical playing techniques and centuries-old musical traditions with contemporary creativity. Exquisitely crafted baroque string instruments touch the listener with their characteristic timeless sound. The unique tabla-tarang, a collection of ten differently tuned tablas, lends early music a fresh rhythmic structure and opens up new dimensions. In addition to sonatas by Baroque composers from the 17th century, new works composed especially for us will be performed. Join us for a program that transcends boundaries and will appeal to all music enthusiasts. The project is supported by district funds from the decentralized cultural work of the Treptow-Köpenick district authority.

Baroque violin: Kerstin Linder-Dewan

Tabla-tarang & whistling: Ravi Srinivasan

Baroque cello: Julia Kursawe

Music: H. I. F. Biber, R. Srinivasan, A. Stradella, H. Schmelzer and J. Kursawe

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Spree - Uwe Rada

Mittwoch 9. April, 19:30
Buchpräsentation „Spree“ von Uwe Rada

Die Spree – Lebensader, Sehnsuchtsort, Geschichtsraum. Kaum ein Fluss verbindet so viele Geschichten und Gegensätze wie sie. Der Journalist und Autor Uwe Rada nimmt uns in seinem neuen Buch „Spree“ mit auf eine faszinierende Reise entlang des Flusses – von der Quelle in der Oberlausitz bis zur Mündung in die Havel. Mit feinem Gespür für Landschaft, Menschen und Historie verwebt er Flussgeschichte mit Geschichten am Fluss.

https://www.kjm-buchverlag.de/produkt/spree/http://www.uwe-rada.de/buecher/spree.html

Uwe Rada ist Journalist und Autor, bei der tageszeitung in Berlin ist er für Stadtentwicklung und die Zukunft ländlicher Räume zuständig, seit 2018 lebt er auch im ostbrandenburgischen Grunow. Neben seinem ersten European Essay NEUWALD veröffentlichte er auch bereits weitere Bücher zu Oder, Memel, Elbe und Adria.

»Man sieht nur, was man weiß? Jetzt weiß man, was man sieht.« Am 9. April 2025 um 19:30 Uhr lädt die Novilla – direkt an der Spree gelegen – gemeinsam mit WERK 116 – Buchhandlung am Königsplatz zur Buchpräsentation ein. Uwe Rada wird aus seinem Buch lesen, Einblicke in seine Recherchen geben und mit dem Publikum ins Gespräch kommen.

Ort: Novilla, direkt an der Spree

Datum: 9. April 2025 Uhrzeit: 19:30 Uhr

Tickets: Vorverkauf 6,80 € ab 12.03. bei WERK 116 – Buchhandlung am Königsplatz / Abendkasse 10 € ab 19:00 Uhr - Moving Poets Novilla

Foto Uwe Rada (c) Inka Schwand

----- The Spree - lifeline, place of longing, historical space. Hardly any other river combines as many stories and contrasts as the Spree. In his new book “Spree”, journalist and author Uwe Rada takes us on a fascinating journey along the river - from its source in Upper Lusatia to its mouth in the Havel. With a keen sense of landscape, people and history, he interweaves river history with riverside stories.

https://www.kjm-buchverlag.de/produkt/spree/ http://www.uwe-rada.de/buecher/spree.html Uwe Rada is a journalist and author. He is responsible for urban development and the future of rural areas at the tageszeitung newspaper in Berlin and has also lived in Grunow in East Brandenburg since 2018. In addition to his first European essay NEUWALD, he has also published other books on the Oder, Memel, Elbe and Adriatic.

“You only see what you know? Now you know what you see.” On April 9, 2025 at 7:30 pm, Novilla - located directly on the Spree - invites you to a book presentation together with WERK 116 - Buchhandlung am Königsplatz. Uwe Rada will read from his book, give insights into his research and talk to the audience.

Venue: Novilla, directly on the Spree

Date: April 9, 2025 Time: 19:30

Tickets: advance booking €6.80 from 12.03. at WERK 116 - Buchhandlung am Königsplatz / box office €10 from 19:00 - Moving Poets Novilla

Photo Uwe Rada (c) Inka Schwand

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